Es klingt fast schon zu schön, um wahr zu sein. Doch es gibt diesen Lifestyle tatsächlich!

Wer sich seinen Neid für einen Moment verkneifen kann, der kann es sogar genießen, dabei zuzuschauen. Das Surfen hat nichts von seinem Charme und seiner Magie verloren, auch wenn an immer mehr Urlaubsorten elektrisch betriebene Surfbretter angeboten werden, die mittels Fernbedienung, wirklich jeder beherrschen kann.

Surfen bleibt Kult

Es ist dabei nicht nur das Surfen an sich, sondern der gesamte Lifestyle, der damit zusammenhängt. Das beginnt mit den Surfern, die mit braungebrannten und durchtrainierten Körpern stets einen Blickfang darstellen. Es ist auch die Mode, die begeistert. Aus den einstigen Surfer-Marken sind wahre Mode-Imperien geworden, die jedes Jahr Milliarden umsetzen. Ihre Kunden sind in der Regel alles andere als Surfer, es sind Menschen, die sich gerne mit dem Mythos des Surfens identifizieren wollen.

Es zählt nur der Augenblick

Wer als Surfer nicht völlig präsent und im Einklang mit Board und Welle ist, den wirft es ins Wasser. Für Außenstehende mag das Surfen wie ein kurzer Augenblick vorkommen, dem, der auf dem Board steht, kommt er vor wie eine Ewigkeit. Es ist ein wahrer Glücksrausch, der sich binnen weniger Sekunden entfaltet. Eine solch tiefe Freude widerfährt einem sonst selten und deshalb sind die meisten Surfer bereit, ihr ganzes Leben danach auszurichten.

Die Suche nach der perfekten Welle

Wen es einmal infiziert hat, der reist mit seinem Board um die Welt und lebt damit den ultimativen Traum. Es ist vermutlich dieser Traum, aus dem der Mythos entstanden ist und den kein elektrisch betriebenes Surfbrett der Welt entfachen kann.

Surfen ist nicht einfach zu erlernen, aber es ist auch nicht unmöglich. Wer die Möglichkeit besitzt, sich diesem außergewöhnlichen Hobby für mehrere Wochen am Stück zu widmen, kann beachtliche Schritte nach vorne machen. Es braucht ein wenig Konstanz und Willen, gleich wieder aufzustehen, wenn einen die Welle runterwirft.

Denn wie lautet das alte Sprichwort: „Wer hundertmal hinfällt, der muss eben hundert und einmal wieder aufstehen.“

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