Dies sind die gängigsten und am wenigsten aufwendigen Hobbys, bei denen man weder in irgendeiner Form sportlich noch sonst wie besonders körperlich aktiv werden muss:

Bücher lesen

Das Bücherlesen ist die wohl anerkannteste passive Tätigkeit von allen, zumal sie die meisten positiven Nebeneffekte hat. Wer regelmäßig und viel liest, befriedigt nicht nur seine Neugierde. Lesen macht schlau, trainiert die Fantasie, steigert die Kreativität und ist nachweislich gut für das Gehirn. Dabei muss man noch nicht einmal besonders viel lesen, um Vorteile daraus zu ziehen. Ein oder zwei Kapitel am Abend beschließen den Tag und tragen nicht nur zu einem leichteren Schlaf bei, sondern können zu lebhafteren Träumen verhelfen.

Kino- und Spielfilme schauen

Diese Beschäftigung macht natürlich gemeinsam am meisten Spaß. Und damit aus der Passivität keine Monotonie wird, kann man entsprechende Vorkehrungen treffen. Man könnte einen Filmabend daheim planen, den man unter ein bestimmtes Thema stellt. Ein gutes Motto wäre beispielsweise eine Stephen-King-Horror-Nacht oder man schaut Agenten-Filme mit James Bond. Selbstverständlich sind passende Utensilien zu besorgen, wie zum Beispiel Popcorn, Chips und Knabbereien sowie Getränke, mit denen man die Anlässe zelebrieren kann. Sehr beliebt sind aktuell kleine Serienmarathons.

Konzerte besuchen

Speziell die Livemusik versprüht eine ganz besondere Magie, der sich nur die wenigsten Zuhörer oder Besucher entziehen können. Um dies zu erfahren, muss man noch nicht mal unbedingt ein besonders großer Fan der auftretenden Künstler sein. Die Konzertbesuche zählen zu den intensivsten Erfahrungen, bei denen man je nach Genre und Interpret häufig regelrecht aus seiner Haut gehen kann, wobei man sich eigentlich kaum von der Stelle bewegt – abgesehen vom Stagediving, Headbanging und pogo-ähnlichen Tanzeinlagen. Und generell haben die klassischen Konzerte immer etwas Feierliches, obwohl man dabei hauptsächlich sitzt.

Vielleicht gefällt dir auch das: